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 Wie alles begann:

Den Werdegang meiner Modellbahnbaustelle können Sie unter den internen Links Gleisplan”, Der Bau beginnt...” und “Neuere Bilder” sehen. Auch ein Video vom SW Fernsehen vom 09.11.2005 ist zu sehen. Einige beim Bau gemachte Erfahrungen versuche und beginne ich gerade unter Praxistipps zu dokumentieren. Aber Sie wissen ja, eine Modellbahnanlage darf und wird nie fertig werden. Ein Video meiner Tochter C. mit Stand Januar 2011 gibt es auf YouTube. Und wie bei mir der Bazillus Modellbahn sich entwickelte, können Sie nachstehend erfahren.
Vorbildliches und Modellbahnen von unterwegs sehen Sie hier.
                                                                           Viel Spaß beim Lesen!

Kutsche
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Website des Monats Mai 2006

Es war ein Kindheitstraum von mir, einmal eine große Modellbahnanlage zu besitzen und natürlich auch selber aufzubauen. In meiner Schulzeit gab es in unserem Städtchen ein Elektrogeschäft, an dessen Schaufenster ich auf meinem Schulweg mir immer die Nase platt drückte, wenn dort eine Modellbahn  insbesondere zu Weihnachten ihre Runden fuhr. Alles begann dann im Jahre 1955. Ich kaufte mir von meinem ersten mit Zeitung austragen verdientem Geld meine erste Lok  - eine CM 800 von Märklin - für sagenhafte 16,00 DM.  Einen Schienenkreis aus gebrauchten Metallgleisen und einen alten Trafo besorgte ich mir preiswert von Schulfreunden, bei deren Eltern es geldlich  besser bestellt war als bei uns zu Hause mit 5 Geschwistern. Ein paar Güterwägen gab es dann zum Geburtstag und zu Weihnachten. Im Jahre 1960 kamen eine E 41 als Bausatz für 35,00 DM - ja, Bausätze gab es bei Märklin auch einmal - und im Jahre 1975 eine bayrische Schnellzug - Lokomotive S3/6 hinzu. Später wurde alles auf dem Speicher verstaut. Die Bahn wurde nur zu Weihnachten, als unsere Kinder klein waren,  wieder herausgeholt und auf dem Fußboden aufgebaut. Im Jahre 1989 aktivierte sich der Eisenbahn - Bazillus wieder. Zu meinem 50. Geburtstag bekam ich von meinen Mitarbeitern, diese hatten mein Interesse für Modellbahnen irgendwie herausbekommen, eine “Schöne Württembergerin” eine C 2001 von Märklin (3611) mit Faulhaber - Motor und Digitaldecoder geschenkt. Ich baute mir gleich eine kleine  Testanlage auf, die C 2001 musste ich doch fahren sehen. Fortan beschäftigte ich mich in der Freizeit mit der Steuerung der Bahn über einen PC. Ich sammelte nun eifrig digitale Lokomotiven und zugehörige Wägen. Auch testete ich diverse auf den Markt kommende Steuerungssoftware und entschied mich bereits 1991 für das Programm SoftLok. Es wurde übrigens bis vor kurzem u. a. im Miniaturwunderland Hamburg eingesetzt. Als ich im Jahre 1998, nach einer Erweiterung unseres Hauses 1995 hatte ich endlich den Platz dafür, mit der Planung meiner Anlage begann, habe ich mich zuerst in der Fachpresse und im Internet umgesehen. Nach Studium diverser Quellen und nach vielen Recherchen entschied ich mich für das K - Gleis als Modellgleis. Das C - Gleis von Märklin hatte 1998 noch nicht alle benötigten Gleiselemente im Sortiment und meine Metallgleise aus der Jugendzeit wurden flugs verkauft bzw. beim Händler eingetauscht. Schlanke Weichen waren nämlich ein Muss. Als Weichenantriebe, die damaligen Antriebe von Märklin waren in den Berichten nicht so gut weggekommen, habe ich Weichen - Motorantriebe mit digitaler Steuerung von RTS Elektronik, Tiefenbronn installiert.

Aber sehen Sie es doch selbst. Auf den Seiten “Der Bau beginnt...” und “Neuere Bilder” können Sie den Werdegang meiner Modellbahnbaustelle sehen. Meine beim Bau gemachten Erfahrungen versuche und beginne ich gerade unter Praxistipps niederzuschreiben. Aber Sie wissen ja, eine Modellbahnanlage darf und wird nie fertig werden. Viel Spaß beim Lesen!

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